Gräfin Mariza
Operette in drei Akten von Julius Brammer und Alfred Grünwald
Musik von Emmerich Kálmán
Zum Stück:
Eine reiche Gutsbesitzerin, ein verarmter, jedoch stolzer Adeliger, ein Bräutigam, der aus einer Operette entsprungen ist, und die Tiefen der ungarischen Puszta……… das sind die Zutaten zur Operette „Gräfin Mariza“.
Zum ersten Mal steht ein Werk Emmerich Kálmáns auf dem Spielplan der Pramtaler Sommeroperette. „Gräfin Mariza“ gehört zu den besten Stücken der silbernen Operettenära und ist seit der Uraufführung 1924 ein Welterfolg, der allein vier Mal verfilmt wurde.
Das durch und durch ungarische Werk sprüht von zündenden musikalischen Nummern, wobei sowohl das Auftrittslied der Mariza „Höre ich Zigeunergeigen“, als auch Tassilos „Komm, Zigány“ in einem fulminanten Csardas, dem Inbegriff der ungarischen Volksmusik, enden. Wenn dann Kolomann Zsupán Gräfin Mariza auffordert mit ihm nach Varasdin zu kommen, sollten Sie sich diese Einladung nicht entgehen lassen und im herrlichen Ambiente des Schlosses Zell an der Pram dieses wunderbare Stück genießen.
Besetzung:
Gräfin Mariza Eva Maria Kumpfmüller
Fürst Populescu, ein rumänischer Adeliger Martin Kiener
Graf Tassilo v. Endrödy-Wittenburg Roman Pichler
Lisa, seine Schwester Frauke Burg
Baron Koloman Zsupan Harald Wurmsdobler
Karl Stephan Liebenberg Michael Zallinger
Fürstin Bozena Cuddenstein Franziska Blaß
Penizek, ihr Diener Georg Luibl
Tschekko, ein Diener Marizas Alfred Wainke
Berko, ein Zigeuner Elias Morales Pérez
Manja, eine Zigeunerin Franziska Blaß
Orchester sINNfonietta
Musikalische Leitung Gerald Karl
Regie und Dramaturgie Elke Maria Schwab
Ausstattung Florian Angerer
Choreographie Daniel Morales Pérez und Elias Morales Pérez
Maske Pascal Richter
Regieassistenz Alfred Wainke
Studienleitung Martin Kiener
Technische Leitung N.N.
Beleuchtung Walter Weissenböck
Produktionsleitung Wolfgang Stöckl
Ticketing Maria Karl
Pressearbeit Marcus Hölzl
Intendanz Harald Wurmsdobler
Eine Koproduktion mit dem Theater an der Rott in Eggenfelden (D)