Zell und das Pramtal
Entdecken Sie Natur, Geschichte und Genuss in der Landschaft am Fluss Pram.
PRAMTAL MUSEUMSSTRASSE
Zur Pramtal Museumsstraße gehören 17 Museen entlang der Pram, von Haag am Hausruck bis Schärding. Jedes davon ist einzigartig. Freilicht-, Spezial- und Heimatmuseen säumen diesen facettenreichen Museumsweg. Heimat, Brot, Bier und Künstler, die Rolle der Frau in der Gesellschaft, Schlösser, Holz und Werkzeug, Bauern, Handwerker, Städte, Energiegewinnung, die Post und das Radio – wer auf der Pramtal Museumsstraße unterwegs ist, begegnet den unterschiedlichsten Themen. Zusammen sind sie ein abwechslungsreiches Programm, das im Zuge von Wanderungen oder einer Tour auf dem Pramtal-Radweg erlebt werden kann.
Das Schloss Zell an der Pram gehört selbst zur Pramtal Museumsstraße.
Filmischer Blick ins Schloss und den prachtvollen Freskensaal
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PRAMTAL-RADWEG
Zum Radausflug durch eine sanfte Flusslandschaft des Innviertels lädt der Pramtal-Radweg R21 ein. Er führt von Zell an der Pram bis zur Mündung der Pram in den Inn bei Schärding. Auf einer Streckenlänge von 30 Kilometern weist nur etwa 140 Höhenmeter auf, ist leicht und auf Asphalt zu fahren und perfekt beschildert.
Der Start ist direkt in Zell an der Pram nördlich des Schlosses möglich.
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Holz-Erlebniswelt Lignorama
Das „Lignorama“ in Riedau verbindet ein altes Sägewerk mit einem modernen Holzgebäude: dem „Österreichhaus“ der Olympischen Spiele 1998 in Japan. Als Erlebnisraum vermittelt das Lignorama alles Wissenswerte über Holz, Biologie und Umweltschutz sowie die Abhängigkeit des Menschen von der Natur. Für interaktive und kreative, kurzweilige Unterhaltung sorgen u.a. eine einzigartige Holzmustersammlung mit mehr als 1300 Holzarten aus der ganzen Welt, Erfindungen und Bauten aus Holz, die weltweit höchste Holz-Krippe mit 16 monumentalen Skulpturen oder der Park mit Holzkunstwerken.
Das Lignorama ist nur 1,7 Kilometer von Schloss Zell entfernt.
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Kellergröppe Raab
Die Raaber „Kellergröppe“ ist ein Hohlweg mit 26 in den Sandstein gegrabenen Kellern. Der regionale Begriff „Gröppe“ wird mit Wörtern wie „Grube“ und „graben“ verbunden. Vor Millionen von Jahren entstanden, lässt sich die Nutzung durch den Menschen bis ins Jahr 1620 zurückverfolgen, etwa zur Lagerung von Eis oder Bierfässern. Heute lagern bei konstant 8 Grad auch Most, Obst oder Gemüse. Hohe Bekanntheit erreichte die Kellergröppe 2020 als OÖ-Sieger von „9 Plätze – 9 Schätze“.
Die Kellergröppe ist 6 Kilometer von Schloss Zell entfernt.
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S`Innviertel- Tourismus
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